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»Packen wir es an.« Während Schmidt sich seine Plastikhandschuhe überstreift, mustert er den Toten. Die Augen stehen hervor. Sieht aus, als wenn er stranguliert worden wäre. Das verfärbte, aufgedunsene Gesicht würde dazu passen, genau wie die blauroten Druckstellen am Hals. Klare Sache. Tod durch Erwürgen. Das sollte schnell gehen. Wenn er sich beeilt, schafft er es bis elf pünktlich zum Kröpcke.

»Wann ist der Tote gefunden worden?«

|38|»Um kurz vor halb neun. Eine Golfschülerin hat ihn mehr oder weniger zufällig entdeckt.«

Schmidt beugt sich über den Leichnam und öffnet den Reißverschluss der Lederjacke. In der Innentasche steckt eine Brieftasche. Vorsichtig holt er sie heraus und reicht sie Borgfeld.

»Hier, ziehen Sie sich aber vorher Handschuhe an. Sie haben doch welche mit?«

Borgfeld hebt seine rechte Augenbraue. Mehr nicht. Schmidt ist Schmidt. Wenn er seinen guten Tag hat, ist er die reinste Quasselbude, wenn nicht, geht man besser in Deckung.

Während Schmidt den Toten untersucht, studiert Borgfeld den Ausweis.

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