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Der andere hat das Fenster wieder geschlossen. Alles ist ruhig, nichts rührt sich hinter den vergilbten Gardinen. Die Gelegenheit ist günstig. Felix schleicht sich gebückt noch ein paar Schritte näher heran. Vor einem dicken Baumstamm duckt er sich und legt sich flach auf den bemoosten Waldboden. Erdiger Geruch steigt ihm in die Nase. Hoher Besuch, hat der aus dem Fenster gesagt. Ob der Hauskäufer persönlich kommt? Seit durchgesickert ist, dass jemand das |59|ehemalige Landschulheim der Region Hannover gekauft hat, um es den »Aufrechten Deutschen« zu überlassen, stehen die Zeichen auf Sturm. Die Politiker, anfangs begeistert über den Verkaufserlös, haben mittlerweile kalte Füße bekommen und wollen den Kauf rückgängig machen. Aber der Käufer will nicht. Er möchte noch nicht einmal, dass sein Name in der Zeitung steht und lässt sich durch Wörstein vertreten. Ein Schnappschuss von dem würde sich gut im Internet machen. Sonja würde staunen, was alles in ihm steckt.

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»Die brauchen uns wohl nicht mehr. Dann fahr ich jetzt nach Hause.« Roswitha Neumann gähnt und steht auf. »Tschüssi. War ein aufregender Vormittag. Ich brauch jetzt erst einmal meine Ruhe. Heute Abend bekomme ich noch Besuch. Wir sehen uns …«

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