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»Ja«, antwortete Kate für Taylor, »das haben wir.«

Der Kaffee wurde von Roz gebracht; sie servierte die drei Becher von einem Tablett und wandte sich rasch wieder ab, nachdem die beiden Detectives die Frage nach Milch und Zucker verneint hatten.

Maggie drückte ihre Zigarette aus und sah Kate an. »Wenn Sie Dory gesehen haben, dann wissen Sie es. Ein verlorenes Kind. Ganz allein, nur sie und dieser Bus …«

»Glauben Sie, sie war wirklich einundzwanzig?«, fragte Taylor nebenbei.

»Sie konnte sich ausweisen.«

Taylor nickte.

Maggie seufzte. »Verdammt, ich weiß es nicht. Ich glaube nicht. Mein Gott, sie sah aus wie zwölf. Aber das tun viele. Je älter ich werde, desto jünger sehen die anderen aus. Sie hier parken zu lassen war das Wenigste, was ich für sie tun konnte. Im Übrigen beruhte das auf Gegenseitigkeit. Wir schließen zwar um zwei, aber ich brauche irgendeinen Schutz nach Feierabend; der Laden liegt zu abgelegen. Mein letzter Wachhund hat seine Leine durchgebissen und ist auf und davon, Dory bot mir an, eine Weile zu bleiben. Seitdem war sie hier, nicht jede Nacht, aber ziemlich oft …« Maggies verzog den Mund. Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr struppiges weißes Haar. »Ich dachte, sie wäre hier sicherer als …« Sie machte eine wegwerfende Bewegung, eine Geste der Vergeblichkeit.

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