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Als die Dämmerung hereinbrach, saß Colin wieder in seinem eigenen Sessel und drehte den Taschentresor erneut in seinen Händen. Er hatte ihn aus Cliffords Haus mitgehen lassen und nicht die Spur eines schlechten Gewissens. Das lag daran, dass Mrs Grey ihn bei seiner Heimkehr darüber informiert hatte, dass Hoffer erneut angerufen und daran erinnert hatte, dass Colin sich aus seinem Fall raushalten solle. Doch Hoffers Weihnachtswunsch würde sich nicht erfüllen. Dies war nicht allein Hoffers Fall. Colin hatte einen Auftraggeber. Jasper. Der Pfarrer wollte, dass sein Freund den Mörder seines Freundes fand. In die Polizei hatte er nicht genug Vertrauen und Colin konnte ihm das nachfühlen. Mike Dieber war nicht die hellste Kerze auf der Torte, und Hoffer war ein Ignorant, der noch das kleinste Feuer in seinem Sergeant ersticken konnte.

Zum wiederholten Male versuchte Colin jetzt, den Taschentresor zu öffnen, doch es wollte ihm nicht gelingen. Da klopfte es zaghaft an seiner Tür.

»Es ist offen«, rief Colin und sah zu, wie Lucy eintrat. Sie wirkte gut gelaunt und brachte den Duft von heißem Einwickelpapier und Fett mit.

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