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In der Medina verstecken sich mehrere weitere Grabstätten, Moscheen und Zaouias (islamische Heiligtümer). Die Monumente sind an ihren grünen Eingangsportalen erkennbar, dürfen aber von Nicht-Muslimen nicht besichtigt werden.


An jeder Ecke findet man die Werke lokaler Künstler.

Die zweite Sehenswürdigkeit der Medina (außer dem Palais Raisouli) liegt in unmittelbarer Nähe des Bab Kasbah in einem alten spanischen Kasernengebäude. Das Kulturzentrum Centre Hassan II. des Rencontres Internationales (Zentrum Hassan II. für Internationale Begegnungen) zeigt in wechselnden Ausstellungen die Werke marokkanischer Künstler. Leider gibt es auch hier keine regelmäßigen Öffnungszeiten – einfach am Portal klopfen. Direkt gegenüber thront das Minarett der Großen Moschee (Jamaa Kebira).


Viele Gebäude wurden zu hübschen Ferienhäusern umgestaltet.

Die wenig interessante Neustadt erstreckt sich südlich und nordöstlich der Medina (Altstadt). Am Place Zellaka reihen sich Fischrestaurants aneinander. An der Avenue Hassan II. kann man einen schnellen Imbiss oder eine Tajine bei einen der Straßenrestaurants entlang der südlichen Stadtmauer einnehmen. Weiter entlang der Avenue Hassan II. nach Süden herrscht typisches marokkanisches Alltagsleben mit vielen Läden für den täglichen Bedarf. Rifbäuerinnen mit ihrer typischen Tracht aus gestreiften Tüchern und mit bunten Bommeln verzierten Strohhüten kommen vom Land hierher zum Einkaufen. Wer möchte, kann inmitten der Neustadt (Avenue Prince Héritier) einen Blick in die Iglesia San Bartolomé aus dem 20. Jahrhundert werfen, eine der wenigen Kirchen in Marokko, die noch genutzt wird.

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