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Wenn sie jetzt noch dem einen oder anderen Schlückchen nicht abgeneigt wäre, ja dann wäre sie perfekt, dachte Shane, auf den ein gesundes Maß an Sarkasmus so belebend wirkte wie die erste Tasse Kaffee am Morgen. »Kann ich Ihnen mit dem Gepäck helfen?«
»Nein, danke. Dafür werde ich lieber das Personal bemühen.«
»Wie wäre es dann mit einem Drink?«, schlug er vor. »Ein Swimming Pool wäre jetzt genau das Richtige, passend zum Farbton Ihrer Augen und der unsäglichen Hitze da draußen.«
»Halten Sie mich etwa für eine reiche Millionärsgattin, die sich von so was bezirzen lässt? Mal im Ernst: Augen wie ein Swimming Pool!« Sie verdrehte selbige, also die Augen.
»Bitte verzeihen Sie mir meine Ausdrucksweise, mir scheint wohl die Hitze zu Kopf gestiegen sein«, zog er sich geschickt aus der Affäre.
»Hey, wie wäre es mit morgen?«, fragte sie, als er sich schon zum Gehen wenden wollte.
Die Schlacht war also noch nicht verloren.
»Ich nehme Sie beim Wort«, sagte Shane, kehrte ihr den Rücken zu und ging davon. Er wusste, wann ein starker Abgang gefordert war und konnte förmlich spüren, wie sie ihm entgeistert hinterherschaute.