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Als er sich dann suchend umschaute, erkannte er seinen Vater, der zu ihm herankam und sich kurz berichten ließ. Auch er sagte, sobald er alles erfahren hatte, mit großer Befriedigung: »Gut!«

Harka war sehr müde, fast zitterten ihm Arme und Hände, mit denen er auf dem Rückweg den Verletzten gestützt und gehalten hatte. Vor Müdigkeit spürte er kaum seinen Bärenhunger. Aber als der Häuptling wieder aus dem Zauberzelt herauskam und Mattotaupa und Harka zu sich zu einer Mahlzeit bat, war der Junge doch froh über Fleischbrühe und Lendenbraten und aß sich satt. Er hätte es völlig unter seiner Würde gefunden, den Schlaf der vergangenen Nacht jetzt am Nachmittag im Zelt nachzuholen. Da er aber auch nicht wusste, was er draußen tun sollte und mit keinem der Jungen bei den Zelten sprechen konnte, legte er sich zu seinem Grauschimmel ins Gras, schaute in die Luft und nahm einen Grashalm zwischen die Lippen: Wer ihn kannte, wusste, dass dies bei ihm Zeichen eines langen und tiefen Nachdenkens war. Aber hier kannte ihn niemand außer dem Vater.

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