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»Laune gut! Laune schlecht! Laune schlecht! Laune gut! Sollen wir erst um die Laune eines Indsman würfeln?! Kann dem Kerl keiner Bescheid sagen, wie er zu spielen hat?!«

Bobby, der Athlet, zog die Schultern bis zu den Ohren hoch. »Kann ihm keiner Bescheid sagen! Jack der Ponka tut, was ihm passt. Soll ich ihn bitten, einen Tipp zu geben?«

»Ihr beiden Captains müsst was miteinander ausmachen!«, schlug Pitt vor. »Den Gewinn schöpfen wir zusammen ab!«

Der Neger wiegte den Kopf und zeigte die Perlenzähne. »Indianer immer halsstarrig! Aber ihr seid meine Freunde! Ich werde versuchen, mit Ponka zu reden!«

So ging die Gruppe, die nun schon aus sechs Mann bestand, am Rande des Spielfelds entlang zur anderen Partei hinüber.

Der Ponka schaute den Herankommenden entgegen. Er hatte den Spielstock in der Rechten und wippte leicht damit. Die blauschwarze Bemalung machte es unmöglich, einen Ausdruck in seinem Gesicht wahrzunehmen. Aus dem Spielen seiner Hand, aus der Haltung seiner Schultern, aus der halben Wendung des Kopfes sprachen aber betonter Hochmut und eine nur nachlässige Aufmerksamkeit.

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