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Bobby Kraushaar, der athletische freundliche Neger, stand in wartender Haltung bei Pitt und dem Pferd des Leutnants und schaute nach dem Tor, aus dem Roach kommen musste. Eben war der Schritt des Leutnants zu hören. Roach dankte dem Gruß der Wache in seiner saloppen Weise, kam herbei und schwang sich auf seinen Rappen, mit leichter Bewegung, durch die die Eleganz seines Äußeren unterstrichen wurde. Während er das Tier antrieb, gab er den beiden Spähern mit der Reitpeitsche ein Zeichen, vorauszulaufen. Es war ein Zeichen, wie es gegenüber Sklaven üblich gewesen war. In Bob waren mit einem Schlage Erinnerungen aus seiner schweren Kindheit wach. Die Striemennarbe eines Peitschenschlages brannte wieder, und wenn Leutnant Roach sich die Mühe gemacht hätte, in das Gesicht des Mannes zu blicken, würde er in diesem Augenblick etwas ganz anderes als Freundlichkeit darin wahrgenommen haben. Ein gleicher Versuch, in den Mienen des Ponkas zu lesen, wäre aber auch jetzt vergeblich geblieben. Der Indianer hatte gleichmütig gewartet, bis der Leutnant kam. Er hatte den Lauf schon aufgenommen, ehe Roach mit der Peitsche winkte. Das Gesicht des Indianers war mit einer neuen, sorgfältig überlegten Fratzenmalerei, in Schwarz, Blau und Weiß, bedeckt. Während Bobby mit nacktem Oberkörper lief, hatte Jack über das Hemd sogar noch einen Poncho gezogen.

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