Главная » Regensburg am Schwarzen Meer. 2400 Kilometer auf der Donau читать онлайн | страница 40

Читать книгу Regensburg am Schwarzen Meer. 2400 Kilometer auf der Donau онлайн

40 страница из 79

»Setz di«, sagt der Mann, als ich wieder herauskomme, stellt ein viertes Glas auf den Tisch und sieht mich fragend an. »Du trinkst do aan mit?«

»Kumm«, sagt die Frau, als ich zögere, »sei ned fad«, und deutet auf einen Stuhl.

»Seid ihr aus Grein?«, frage ich sie und setze mich.

»Naa, wia san aus Wien. Siagst des Schinackl da untn?«, sagt der Mann und deutet auf eine große Yacht. »Des is meins.« Wir sitzen auf der Terrasse, die Sonne geht langsam unter und die Felsen und Berge des gegenüberliegenden Ufers leuchten im Abendlicht.

»Grein hot den scheenstn Hafn in gonz Österreich«, sagt der Mann. »Deswegen kumman wia a imma wiada da hea und net nur wia. Nach Grein kumman sogoa Australier und Amerikaner, weus da scheenste Uat an da gonzn Donau überhaupt is. Host da den bestn Platz ausgsuacht, denst überhaupt findn konnst«, sagt er.

»Und du bist gonz allaan unterwegs?«, fragt die Frau. »Host denn goa ka Angst?«

»Nein«, sage ich, »nur manchmal.«

Die Männer lachen.

»Was wuist überhaupt weiterfoahrn? Was wuist bei de Tschuschn?«, sagt der eine. »Bleib do, hia is eh am scheenstn«, und der andere nickt.

Правообладателям