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„Leider!“, bemerkte der Taxifahrer. „Der scheint komplett hinüber zu sein“, klärte er dann den Polizeibeamten auf und deutete auf den leblosen Körper des Joggers.

„Haben Sie ihn berührt?“, wollte der Dicke von ihm wissen, als er vor ihm zu stehen kam.

„Nur kurz geschüttelt, als er auf meine Ansprache nicht reagiert hat. Wann kann ich mich hier vom Acker machen? Sie sind ja jetzt da. Die Zeit läuft und: Time is money. Der Regen … wenn Sie verstehen, was ich meine.“

„Wir müssen noch Ihre Personalien aufnehmen, dann können Sie meinetwegen verschwinden“, erhielt er zur Antwort. „Haben Sie irgendetwas beobachtet?“

„Nicht die Bohne. Als ich hier ankam, war der ganze Parkplatz leer – bis auf den Mercedes. Keine Menschenseele zu sehen, nicht mal ein einsamer Köter.“

„KKL!“, schrie Behringer über seine Schulter hinweg. „Kommen Sie mal und kümmern Sie sich um den Herrn hier. Personalien und das Übliche, dann kann er gehen.“

„Kommen Sie bitte mit mir zum Wagen?“, forderte Kommissar Klaus-Karl Lang, Behringers rechte Hand und sein designierter Nachfolger, den Taxler auf. „Das können wir auch im Trockenen erledigen.“

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