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Der Eingangsbereich ist mit Natursteinmaterial gestaltet worden. Im unmittelbaren Eingangsbereich zu der Badeanlage befand sich ein kleiner Imbiss, welcher mit ortsüblichen Preisen handelte. Der Badestrand ist mit originalem feinstem Ostseestrand aufgeschüttet worden und war zwanzig Meter breit. Für die Badegäste waren mehrere Liegeplätze gestaltet worden, die entweder mit Stoffschirmen oder mit Strohdach versehen waren, sodass sich die Badegäste im Bedarfsfall vor den Sonnenstrahlen schützen konnten. Die gesamte Anlage erweckte einen sehr gepflegten Eindruck und war, bei entsprechendem Wetter, immer gut besucht. Im hinteren Bereich der Anlage wurde eine Anlegestelle für Boote erstellt, der mittels Pfahlaufbau in den See führte. Diese Seebrücke war gleichzeitig als Gaststättenbereich ausgebaut worden. Im vorderen Bereich der Seebrücke waren zwölf Sitzbereiche mittels sternförmiger stoffbezogener Überdachung geschaffen worden, welche Platz für circa vierzig Personen boten. Daneben befand sich ein Pavillon mit Ankermöglichkeiten für Boote, wobei diese nur nach vorheriger Absprache anlegen durften und im Normalfall nach dem Aussteigen der Gäste den Ankerplatz wieder verlassen mussten und im entfernteren Bereich des Sees ankern durften. Die Gaststätte des Pavillons und auch des vorderen Bereiches der Seebrücke wurde von einem privaten Unternehmen betreut und die Speisen wurden meist vor Ort angerichtet, wobei im wesentlichen Fischgerichte im Angebot waren. Die Bedienung ging sehr elegant gekleidet, die Herren bei entsprechenden Anlässen mit Frack und die Frauen in hellen Kostümen. Die Badeanlage zählte in der Umgebung zu den exklusiven Ausflugsmöglichkeiten und dementsprechend war die preisliche Gestaltung, denn bereits der Eintritt befand sich im gehobenen Segment.

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