Читать книгу Steine des Schreckens. Ein mörderischer Inselführer. Fehmarn онлайн
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„Das wäre auch zu schade. Das Wetter soll bald wieder besser werden.“
„Hier kann man wenigstens noch raus bei Wind und Wetter. Am Strand ist es, solange es so bleibt, ungefährlich. Bei uns fallen einem im Wald bei dem Wind schon die Äste auf den Kopf.“
„Und in der Stadt kriegst du einen Blumenkasten auf die Nuss. Da muss man ja mit einem Helm rumlaufen.“
„Bei Sturm hat man eigentlich auch draussen nichts verloren.“
„Ich habe mal gelesen, dass die grösste Gefahr bei einem Tornado nicht die ist, dass man hochgesaugt wird von so einer Rüsselwolke wie in einem Staubsauger. Die grösste Gefahr ist, dass man irgendwas an die Rübe bekommt, weil der ganze Dreck und die Steine und Schilder und alles mögliche Zeug herumgeschleudert wird.“
„Ich habe mal von hoch in die Luft geschleuderten LKW’s gelesen.“
„Da hat man echt schlechte Karten, wenn man sowas auf die Glatze kriegt!“
„Mal was ganz Anderes. Was machen wir heute eigentlich noch? Gehen wir essen?“
„Ein gemütliches Essen? Das passt zu dem miesen Wetter. Das machen wir. Am besten irgendwo, wo man von innen auf’s Wasser schauen kann.“