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„Wenn es ein und derselbe Täter ist, dann kann das der Anfang von irgendwas sein. So etwas hat nicht die Tendenz, von selber aufzuhören. Das ist wirklich bedenklich. Hoffentlich nehmen die das genügend ernst hier. Da steigert sich vielleicht einer in was rein.“

„Wieso glaubst du das?“

„Tu ich gar nicht. Es ist eher eine Befürchtung. Bei dem toten Fisch haben wir doch festgestellt, dass da jemand vorsätzlich was arrangiert hat. Ich habe doch erzählt, dass so ein toter Fisch eine unbewusste Botschaft sein kann, ein Hinweis auf eine grosse Enttäuschung oder verlorene Hoffnung, jedenfalls interpretieren manche Menschen das da hinein.“

„Ja, ich kann mich noch erinnern. Das hast du bei unserem Gespräch mit den jungen Leuten mit dem Schlabrador gesagt. Und?“

„Das kann ja sein, dass der betreffende Mensch an solche Traumdeutereien glaubt. Und jetzt das mit dem Hund. Ein Hund in einem Traum kann einerseits ein Freund, andererseits ein Symbol für einen Feind sein. Im Islam, so habe ich gelesen, existiert folgende Vorstellung: wenn man im Traum einen Hund tötet, dann vernichtet man symbolisch seinen Feind.“

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