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Und so gab er Papa, der sich jetzt selbst als Tomasz verstand, ein klein wenig von der Fähigkeit zurück, welche die Menschen in ihrem Größenwahn Denken nannten.

Als der dunkle Mann fertig war, hingen schwere Wolken über dem verwüsteten und entvölkerten Köln. Ein schwacher Wind brachte die erste Ahnung von einem nahenden Sturm, trieb Papier und vergessene Kleidung über die Straße. Irgendwo in der Nähe heulte ein Hund. Der dunkle Mann lehnte sich zurück, tauchte aus den Tiefen des fremden Bewusstseins wieder auf. Sein Finger deutete auf eine schmale Brücke, die über den Rhein führte.

»Dort drüben.«

Tomasz öffnete die Augen. Dumpfes Verstehen glomm in ihnen auf, und der Zombie folgte mit seinem Blick der Geste des dunklen Mannes. Als er sich wieder umwandte, war Gabriel weg. Aber das war egal.

Tomasz hatte eine Aufgabe.

Tomasz würde wieder in den Krieg ziehen.

Ein letzter Blick auf seine Truppen, die sich langsam wieder aufrappelten, dann marschierte er los.

Die Wolken über Köln versprachen ein kräftiges Gewitter.

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