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»Wer den Herrn fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt!« Mit diesen Worten empfing Patrick Martin und die Kinder in der kleinen Schankstube des Schützenhauses.

Hier drin schien alles in Ordnung zu sein. Zwar herrschte eine gewisse Unordnung, dennoch war alles intakt, und es schien auch nichts zu fehlen.

Sandra verschwand durch die Tür hinter dem Tresen, nur um kurz darauf mit ein paar blau-roten Päckchen in der Hand wieder aufzutauchen.

»Ich habe Kekse gefunden. Nur trockenes Zeug, aber besser als nichts. Wohl bekomm’s!«

Sandra warf den anderen die Päckchen zu, und riss dann selbst eines davon auf.

»Wenn feder waff im Bauff hat, fau iff naff der Waffenbammer«, erklärte sie mit vollen Backen kauend.

»Nach der was?« Martin war als einziger noch nicht am essen und schaute sie nun erstaunt an.

»Waffenkammer.« Sandra hatte den Keksbrei mit einem kräftigen Schluck Bier hinuntergespült.

Patrick hatte die Kiste hinter dem Tresen entdeckt und sich sogleich eine der Flaschen gekrallt. Sandra hatte nicht lange gezögert und es ihm gleichgetan. Das »flüssige Gold« schien ihr zu munden. Zumindest ließ dass der laute Rülpser erahnen, der soeben aus ihrem Mund kam.

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