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»Wohlsein!« Martin feixte. Insgeheim frage er sich, ob der Pfarrer in diesen Chor einstimmen oder bessere Manieren an den Tag legen würde.

»O tempora, o mores!«, ließ sich dieser auch prompt vernehmen, zwinkerte Martin zu, nahm noch einen kräftigen Schluck und versuchte dann, Sandras Vorlage zu überbieten.

»Das habe ich sogar verstanden«, stelle Martin fest. »Ich habe ebenfalls Asterix gelesen.«

»Und es ist zwischen all dem Staub in Deinem Kopf hängengeblieben?« Sandra sah ihn provozierend an.

»Lass ihn in Ruhe!« Gabi schob sich vor ihren Helden. »Er hat dir nichts getan. Das buchstabiert man G-E-T-A-N.«

»Ach wie süß.« Sandra grinste schief. »Denkst du, ich habe Angst vor dir?«

»Sandra, es reicht!« Die Heiterkeit war mit einem Mal aus Patricks Gesicht verschwunden, und er sah die junge Frau tadelnd an. »Das Mädchen hat recht, Martin hat dir nichts getan.«

»Und wenn schon!«, giftete sie zurück. »Wo wärt ihr denn alle ohne mich, hm? Würdet immer noch in einem Dreckloch kauern und darauf warten, dass ihr gefressen werdet. So sieht es nämlich aus!«

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