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Sandra stieg aus dem Wagen. Sie nickte Frank zu.

»Ja, er hat recht. Außerdem ist auf der anderen Seite unsere Chance größer, unsere Ausrüstung aufzubessern. Dort gibt es auf unserem Weg mehr Fachgeschäfte, Apotheken ...«

Frank nickte mit einer säuerlichen Miene.

»Ja. Und mehr von diesen Dingern, die uns als kleine Canapés betrachten.«

Stark lächelte.

»Fürchte dich nicht, mein Sohn. Der Herr ist unser Hirte, und es wird uns an nichts mangeln.«

Vor allem nicht an Gründen, die Beine in die Hand zu nehmen, dachte Frank, schwieg aber. Der Pfarrer war ihm einerseits willkommen, andererseits aber auch suspekt. Er war eine lebende Erinnerung an eine Zeit, als seine Eltern noch lebten, und als die Welt noch in Ordnung war. Die Sprüche des Pfaffen kannte er zur Genüge. Stark sah sich um. Gedankenverloren strich er sich über seinen Bart.

»Wartet hier«, sagte er unvermittelt. »Ich bin sofort wieder da.«

»Wo willst du hin?«, fragte Frank, ohne auf die persönlich gewordene Anrede zu achten, die ihm herausgerutscht war. Stark war schon halb auf der Straße. Er blieb stehen und drehte sich um.

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