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Ich atmete ein paarmal erleichtert durch. Der Hund folgte dem Mann nicht. Seine Lefzen zuckten nur einige Male, als wollte er seinem Sieg noch einmal Nachdruck verleihen, dann wandte er sich zufrieden um, schaute mich kurz an und verschwand im Schatten eines Hauseinganges.

Das war skurril. Ganz klar, der Hund hatte mich verteidigt. Mein Körper begann leicht zu zittern, als mir bewusst wurde, wie unangenehm diese Begegnung hätte verlaufen können. Ich sah mich um, aber der vierbeinige Retter blieb verschwunden. »Danke, Hund«, murmelte ich erleichtert und rannte in eine der kleinen Straßen zurück, die mir jetzt bekannt vorkam.

An der nächsten Ecke war ich unsicher, ob ich richtig abgebogen war, doch wie an einer Schnur gezogen landete ich wieder in der kleinen Sackgasse, wo Charlie mir aufgeregt entgegensah. »Mensch, wo warst du? Ich rede und rede und als ich mich umdrehe, bist du überhaupt nicht da. Ich habe mir schon die wildesten Gedanken gemacht«, stöhnte sie laut auf und bekräftigte ihren Unmut mit einer Geste ihrer beiden Hände, als müsste sie eine Last abwiegen.

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