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»Du musst das untersuchen lassen, Papa.« Mario unterdrückte ein Seufzen, als nur eine wegwerfende Handbewegung als Antwort kam.

»Im Winter dann, da habe ich ohnehin kaum Arbeit.«

Als sie sich an den Tisch setzten, stellte sein Vater fest: »Vor dem nächsten Frühling müssen wir den Kirschbaum zurückschneiden. Die Zweige schlagen schon ans Haus, wenn der Wind stärker weht. Hilfst du mir?«

»Sicher, Papa, und Oliver kommt bestimmt auch mit, wenn ich ihn darum bitte«, sagte Mario schnell, bevor sich seine Mama einmischen konnte.

»Super. Und sonst läuft alles?«

»Ja, Oliver ist jetzt viel nebenan bei Carolin. Dadurch habe ich die Wohnung für mich allein. Das ist zwar langweilig, aber gut fürs Lernen.«

»Ich würde in der Stadt eingehen«. Er gähnte herzhaft und hob schnell die Hand vor den Mund, als ihn ein mahnender Blick seiner Frau traf.

»Ich weiß, Papa. Ich wäre auch lieber im Grünen, zumindest am Stadtrand, aber wenigstens habe ich zur Uni nicht weit.«

»Genau, deshalb kommt ihr wenigstens bald mal zum Grillen«, ermahnte ihn seine Mutter. »Du, Oliver und die Mädels. Ein Glück, dass ihr so unkomplizierte Nachbarinnen bekommen habt und keinen alten Griesgram.« Sie kostete einen der mit Creme und Heidel- und Himbeeren verzierten Cupcakes und schloss verzückt die Augen. »Mhhh ... Sehr gut! Und backen können sie auch noch! Dachte gar nicht, dass es solche Mädchen noch gibt!« Er nickte zustimmend und hob seine Kaffeetasse an den Mund, um nicht antworten zu müssen. Ja, die Mädels waren in Ordnung. Und Sonja war mehr als das. Sie war einfach ... unbeschreiblich.

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