Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Dann fuhren sie hinaus auf den See. Die Sonne schien heiß vom Firmament. Das Wasser war warm. Ein herrlicher Tag zum Baden und auch, um auf dem Boot ein Schäferstündchen abzuhalten. Fiona konnte ihr Glück kaum fassen. Sie steuerte mit Christoph eine schöne von Schilf umwachsene Bucht an, verankerte Boot und begann, sich über Christoph her zu machen.
Der stieg sofort auf ihre Spiele ein. Augenblicke später saßen sie sich auf dem Achterdeck gegenüber. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Und sie fickten sich halb im Sitzen, halb im Liegen. Beiden blickte hinaus auf den See, auf die wenigen Wellen, die der Windhauch verursachte, der sanft über das Gewässer zog.
Das, so dachte sich Fiona, wäre ihr höchstes Glück: Christoph als ihr Mann. Und an jedem Wochenende vögeln auf dem Motorboot!
Am Abend folgte ein gemütliches Beisammensein mit den Mitgliedern des Yacht-Clubs, die Fiona neu aufgenommen hatten. Und irgendwie fühlte Christoph vom ersten Moment an, dass seine Geliebte nicht wirklich aufgenommen war. Er hatte den Verdacht, dass man sie als leichtes Mädchen, gar als eine Schlampe betrachtete, die ihren Körper zur Verfügung stellte, um sich ihr Hobby leisten zu können. Die Äußerungen der betrunkenen Männer zu später Stunde machten ihn immer stutziger. Und er war froh, als er endlich mit Fiona auf der Motoryacht verschwinden konnte.