Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Fiona feuerte Franz an, forderte von ihm immer härtere Stöße, ließ sich von ihm hart durchficken, kam dabei mehrmals und drehte zum Ende hin Franz schlicht auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt ihn so lange, bis er in ihr abspritzte.
Dankbar dafür, dass sie endlich wieder einmal richtig durchgefickt wurde, beugte sie sich zu Franz hinab, küsste ihn und erzählte ihm, wohl wissend, dass das nicht stimmte, wie lieb sie ihn hatte.
Franz war stolz auf sich selbst. Vor allem auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit. Nach einer zweiten Runde, bei der Franz anfänglich Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen, duschten sie und verließen sodann das Hotelzimmer. In der Lobby verhandelten sie anschließend, wie sie den Kauf des Bootes gestalten wollten.
Jeder sollte die Hälfte des Betrages aufbringen. Fionas Sohn hatte längst ein passendes Boot im Internet gefunden. Dieses Boot lag ganz in der Nähe von Franz’ Wohnort. Er sollte sich nunmehr darum kümmern, da er sich mit großen Motoren im Besonderen und mit Motorbooten im Allgemeinen auszukennen schien. Zumindest behauptete er das.