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Fionas Möse war durch den Dildo weit geöffnet. Für Christoph entstand kaum Reibung, als er seinen Schwanz komplett in ihr versenkte. So gelang es ihm, Fiona von Minute zu Minute stärker zu penetrieren, ohne selbst Gefahr zu laufen, dass er abspritzte.

Er genoss den Fick ungemein. Zumal er ihn scheinbar endlos ausdehnen konnte.

Vor ihm auf dem schwingenden Brett lag Fiona mit gespreizten Beinen, ihre Brüste schwangen hin und her, ihre Augen hielt sie geschlossen, ihr Mund war zu einem stetigen Wimmern und Stöhnen geöffnet.

Christoph und Fiona fickten ohne Unterlass, der Nachmittag ging dahin. Christoph musste sich beim Ficken weder zurücknehmen noch eine Pause einlegen. Er erinnerte sich an frühere Zeiten und an seinen Marathonsport. Es war wie ein Wunder. Er blieb steif, ohne einen Moment in die Gefahr zu geraten selbst abzuspritzen.

Fiona spritzte ständig ab. Christoph musste dazu nur seinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen und ein paar Mal mit seiner Eichel auf ihre Klit einschlagen. Schon kam der nächste Schwall aus ihrer angeschwollenen Fotze. Allmählich entstand eine große Pfütze unter dem lederbezogenen Brett. An den dem hängenden Brett gegenüberliegenden Wänden tropfte Fionas Ejakulat herab, das sie Mal um Mal ein Stückchen weiter spritzte.

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