Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Als wenige Tage später ihr gemeinsam vereinbartes Treffen nicht klappte weil Christoph mal wieder zu spät losgefahren war und dabei das Geld für das angemietete Stundenzimmer vergaß und sie kein Geld hatte, beschlossen sie gemeinsam, in der Stadt eine kleine Wohnung anzumieten. Schließlich betrug die Miete wahrscheinlich weniger als das ständige Anmieten irgendwelcher dubioser Apartments.
Am Tag vor der Abfahrt zur großen Kreuzfahrt bemühte sich Christoph, seiner Geliebten noch ein wenig Geld zuzustecken, damit Sie auf ihrer Reise mehr Spaß hatte. Dazu traf er sie am Abend in ihrem Friseursalon. Fiona hatte schon alles gepackt. Ihr Geschäft war aufgeräumt, die Angestellte wusste, was sie in den kommenden Wochen zu tun hatte.
So, quasi auf gepackten Koffern sitzend, traf Christoph seine Geliebte Fiona an. Er drückte ihr das Geld in die Hand. Sie zog ihn mit in ihren Aufenthaltsraum. Dort setzte er Fiona auf einen Tisch, stellte den Tisch mitsamt Fiona an die Wand damit er nicht wackelte, zog Fionas Slip aus und blieb vor ihr stehen. Dann drang er, wie vor wenigen Tagen schon einmal erfolgreich praktiziert, mit all seinen Fingern in Fionas Möse ein, brachte sie zum jubilieren und drückte gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie wieder einen großen dicken Strahl absonderte.