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Doch immerhin hatte sie nun ein Mann an ihrer Seite, an den sie sich anlehnen konnte, wenn sie mal wieder einen schweren Fehler gemacht hatte. Und irgendwie sah es danach aus, dass sie ihr Hobby, das Motorbootfahren, auch weiterhin ausüben konnte. Entweder zahlte nämlich der neue Kerl genügend in die Gemeinschaftskasse ein oder sie erhielt von ihm ausreichende Freiheiten, um genügend Freier aufreißen zu können.

Ganz egal, wie viele Männer dabei ihr Herz verloren. Fionas Tränen versiegten allmählich.

Aber es wurde für sie täglich schwerer, in den Spiegel zu blicken...

Liebesbekenntnisse einer Sklavin

Ich wache auf. Und da mein erster Gedanke immer du bist und ich nun zu dir schaue, stelle ich fest, dass dein Rücken und dein Arsch frei liegen. Besorgt wie ich bin, will ich dich zudecken, dir deine Decke wieder richtig drüber legen.

Aber mich überkommt mein Bedürfnis, mich ganz nah an dich zu schmiegen. Ich rutsche also an deinen Rücken, deinen Arsch, deine Beine heran. Wir haben jetzt so einen direkten Kontakt, dass ich meine Nase an deinen Rücken drücke, deinen Duft einatme, deine Wärme spüre und deinen Herzschlag in mich aufnehme.

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