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Ich habe jetzt das Gefühl von Leere und möchte mich nach dir umdrehen. Aber du bist weg. Ich habe das Gefühl, dass ich aus dem Bett falle, so erschrocken bin ich. Ich schließe die Augen und schlage die Augen wieder auf und bin erstaunt: du liegst neben mir, lächelst und fragst mich: „Na Schlafmütze, endlich wach? Du musst ja was Schönes geträumt haben. Du hast gestöhnt, geschrien und gelächelt. Ich bin darüber wach geworden und habe mir Sorgen gemacht. Aber als du gelächelt hast, konnte es ja nichts Schlechtes gewesen sein. Was hast du denn geträumt? Nun, erzähl es mal deinem Herrn.“

*

Ich schau dir in die Augen und sehe, dass du dich wohl fühlst und du Sehnsucht hast nach Berührung, nach Verführung. Du magst unsere morgendlichen Spielchen, mit Sex erfüllt und mit Nähe gespickt. Deine Hände rutschen zu mir und berühren mich, meine Hände rutschen zu dir und berühren dich. Wir mögen unsere Berührungen, sind süchtig nach ihnen, mögen nicht voneinander lassen. Jede Berührung ist ein Versprechen, ist Nähe, ist Verbundenheit, ist Elektrizität, die durch unsere Körper jagt. Und mit jedem elektrischen Schlag, den wir erfahren, kommen wir uns noch näher, verstärken das Band zwischen uns und wollen doch immer mehr.

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