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Also rutsche ich auf dem Rücken mit dem Kopf in Richtung Bad und strecke dabei meinen Kopf über die Bettkante hinaus. Der Kopf hängt also etwas nach unten und mein Körper ist freigelegt, die Beine etwas aufgestellt und weit gespreizt. Meine Hände lege ich erst einmal unter meinen Po und so verharre ich. Ich hoffe du verstehst gleich, was ich bezwecke und so warte ich.

Es dauert nun doch einen Augenblick, ehe du aus dem Badezimmer trittst, so als wenn du mir Zeit lassen wolltest. Danke mein Herr! Ich weiß das zu schätzen, denn es hätte ja wirklich sein können, dass ich keine Idee gehabt hätte. Nur heute ist es nicht so, heute hättest du dir denken können, dass ich vorbereitet war. Und irgendwie stimmt es ja auch. Mit dieser Idee in meinem Kopf laufe ich schon lange herum. Nur bisher hatte ich noch keine wirklich gute Gelegenheit, diese in die Tat umzusetzen. Nun aber ist dieser Augenblick gekommen und ich versuche es. Mal sehen, ob es dir gefällt.

Als du aus dem Bad kommst, bleibst du einen Augenblick lang stehen, beobachtest mich und trittst dann an mein Kopfende. Ich indes lecke mir mit meiner Zunge über meine Lippen und du scheinst sofort zu verstehen. Oder wusstest du auch ohne meine Aufforderung schon Bescheid, wie ich mir das dachte? Jedenfalls, als du nun unmittelbar vor mir stehst nimmst du deinen Schwanz und führst ihn mir sofort zwischen meine Lippen. Ich nehme ihn gern auf. Er ist noch nicht sehr steif und noch nicht all zu groß. Aber das wird sich gleich ändern. Zwischenzeitlich aber wandern deine Hände über meinen Hals, mein Dekolleté, zu meinen Titten. Du greifst hart nach ihnen. Dann bemächtigst du dich meiner Nippel und fängst an, sie hart, sehr hart zu bearbeiten.

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