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Adrian stellte sich direkt vor Romy und bedeutete ihr, dass sie sich in seine starken Arme legen solle. Auf Händen trug er nun seine Geliebte tief gebückt über die seit Jahrhunderten ausgetretene Eichenschwelle in das Zimmer, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die krachend in das eiserne Schloss fiel, und legte seine hübsche Gespielin vorsichtig auf dem Himmelbett ab. Es war Nachmittag. Die Sonne schien einladend durch eines der alten Fenster und bildete einen hellen Fleck auf dem Himmelbett.

Adrian konnte nicht anders, als er Romy ausgestreckt auf dem Bett liegen sah. Sofort kämpfte er sich durch den dünnen Stoff von Romys Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Romy, die sich eigentlich erst mal im Zimmer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Adrians Kopf in beide Hände.

Sie dirigierte ihn in ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Adrians kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Adrian leckte sie in Fahrt. Er liebte es, an ihren Schamlippen zu spielen, in sie zu beißen, sie mit der Zunge zu teilen, mit breiter Zunge über die gesamte Muschi zu lecken, den kleinen Knopf unter seiner Hautfalte zu necken. Romy bockte und fickte mit ihrem Becken gegen seine Zunge.

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