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Romy hob ein wenig ihre Hüften an, nahm den Schwanz, führte ihn vor ihre Lustgrotte und setzte sich drauf. Klatschnass, wie sie durch Adrians Lecken geworden war, ließ sie sich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten. Als dieser tief in ihr steckte und sie Adrians Lustkolben nun dirigieren konnte, begann sie, ihren Venushügel an Adrians Körper zu reiben.

Der Schwanz füllte sie komplett aus. Das Pulsieren der Schwellkörper bereitete ihr unsagbare Lust. Überhaupt genoss sie es, Adrians Schwanz in sich zu haben, ihn zu fühlen. Es reichte, wenn ihr Geliebter sich nur durch das Aufpumpen seiner Schwellkörper in ihr bemerkbar machte. Das war so geil, dass sie davon schon oft gekommen war.

Heute jedoch wollte sie einen längeren Ritt. Erst bewegte sie ihr Becken ein wenig auf und ab. Dann ließ sie Adrians Pfahl so weit aus sich heraus gleiten, dass nur noch die Hälfte seiner Eichel in ihr steckte. Sie kannte diese Situation ganz genau von Bildern, die sie schon gemeinsam mit dem Handy gemacht hatten. Ihre Schamlippen umschlossen die kräftige Eichel und ließen nur den Rand der Eichel und das Bändchen frei. Alles andere war von ihrer feuchten Wärme umschlossen. Wenn sie Adrians Eichel so umschloss, hatte sie in ihrer Möse das unbeschreiblich geile Gefühl, ihn sofort wieder in sich aufnehmen zu müssen. Und Adrian wurde von seiner inneren Stimme gedrängt, tief in sie hinein zu ficken. Für beide also eine ungemein Lust erzeugende Position.

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