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Am nächsten Morgen befiehlt mir mein Herr, mich zu entkleiden. Fortan solle ich nur nackt herum gehen. Gingen wir aber in die Öffentlichkeit, so bekäme ich ein langes Cape. Badet er, so solle ich in seinem Restwasser baden. Zwar ist er freundlich zu mir. Aber wenn er etwas fordert, wird seine Stimme sehr hart. Und wenn ich dann zögere, kann er auch hart strafen.

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Nun beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt. Ich habe einen eigenen Herrn.

*

16. September 1931

Mein Herr lässt in seinem Schlafgemach einen Käfig aufstellen, indem ich schlafen kann, sowie einige Sportgeräte, auf denen ich mich fit halten soll. Er legt großen Wert darauf, dass ich „gut in Schuss“ bin, wie er immer zu sagen pflegt.

Am Abend kommt er angetrunken nach Hause. Er grinst schon etwas fies als er herein kommt. Ich nehme eine demütige Haltung ein, so wie ich es gelernt habe und er es von mir fordert. Er öffnet den Käfig und wirft sich aufs Bett.

„Tritt näher und entkleide mich.“

Ich trete an ihn heran und knöpfe ihm sein Hemd und die Hose auf. Befreie ihn von seinen Schuhen und der Kleidung. Er hat ein riesiges Glied. Er nennt es selbst immer „mein Hengstschwanz“. Wie abartig. Ich bin ja noch Jungfrau. Wird er mich jetzt nehmen wollen? Er hat schließlich bisher immer auf meine Jungfräulichkeit geachtet.

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