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Es folgt eine Pause, in der er mich streng betrachtet.

„Zieh Dich aus, Kleine“, fordert mich mein Herr auf.

Ohne zu zögern, beginne ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregt mich und ich spüre wie meine Nippel hart werden. Meine Mitte ist schon ganz feucht. Ich drehe mich einmal um meine Achse, dann bleibe ich mit gesenktem Blick stehen.

„Du bist Morgen um 9:00 Uhr hier. Dann will ich, dass Dein Körper frisch rasiert ist. Für heute habe ich genug gesehen. Sei morgen pünktlich, ich hasse Unpünktlichkeit. Es wäre unschön, wenn ich dich gleich am ersten Tag bestrafen müsste.“

Mutter schaut mich fragend an, als ich nach Hause komme, fragt, wo ich so spät her komme. Ich erzähle ihr, dass ich einen Job gefunden habe.

Sie ist damit zufrieden.

*

Mein erster Arbeitstag

Ich bin extra zeitig aufgestanden. Vor Aufregung habe ich in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Im Bad brauche ich heute besonders lange. Schließlich will ich perfekt sein für meinen Herrn. Er will mich heute ohne meine Schambehaarung sehen. Doch wie kriege ich die los? Einen Rasierer gibt es bei uns nicht. Ich versuche es mit der Nagelschere. Mit mäßigem Erfolg. Irgendwie sind die Haare sehr widerspenstig. Ich brauche unbedingt einen Rasierer. Woher bloß. Die Geschäfte sind noch geschlossen. Auf meinem Weg liegt eine Tankstelle, die hat schon geöffnet. Es ist bereits ganz schön spät. Ich werde es nicht schaffen noch mal zurück nach Hause zu gehen. Mir bleibt nur die Option, mich auf der Toilette der Tankstelle zu rasieren. Hoffentlich gibt es da einen Spiegel und ausreichend Licht.

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