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Sie beugte sich über den Tisch, an dem sie sich gegenübersaßen. Ihre blonden weichen Locken fielen über ihre Stirn ins Gesicht. Mit ihrer weichen, biegsamen Stimme fragte sie: „Was hast du, Alan? Ist es, weil Garett mich fangen lassen wollte?“

Troger reckte seine gedrungene Gestalt, und die kleine Narbe links des Nasenflügels glühte dunkler als sonst. Als er den Mund öffnete, wirkte der Goldzahn in seinem Mund stumpf und matt.

Es war ihr, als wäre eine große dunkle Wolke über die Ranch gezogen. Alles strahlte auf einmal nicht mehr so hell. Alles wirkte dunkel, grau und feindlich. Auch Alan Troger war nicht mehr der strahlende Mann aus ihren Träumen. Irgend etwas hatte ihn plötzlich sehr verändert.

„Garett ist ein Schurke“, hörte sie ihn verzerrt sagen. „Dafür sollte man ihm die ganze Ranch über dem Kopf anbrennen!“

„Du musst das nicht so wichtig nehmen“, sagte sie. „Ich glaube, er würde sich schnell überlegen, dass eine solche Methode seinen Untergang nur beschleunigen kann. Sie könnten mich doch nicht umbringen. Ich würde eines Tages wieder frei sein. Dann würde ich nach Fort Sisseton reiten und dem District-Marshal ein Licht anstecken.“

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