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Sie wusste, dass dieser Mann durch seine Art, durch sein unerschrockenes Auftreten Eindruck auf sie gemacht hatte. So wie Troger mit seiner Riesenranch Eindruck auf sie machte. Plötzlich fühlte sie den tiefen Zwiespalt in ihrer Seele. Doch sie wusste noch nicht, dass es zu viele Dinge waren, die sie liebte und haben wollte.

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Die Sonne stand weit im Westen. Die Hitze des Frühlings hatte etwas nachgelassen.

Sheriff Riley lag drüben unter dem Vorbau vor seinem Haus im Schaukelstuhl und lauschte der knarrenden Begleitmusik zu den Bewegungen der Kufen. Er blickte nicht auf, als er den Reiter unten im knirschenden Sand hörte. Er hatte ihn vorhin gesehen. Er wartete auf Garett. Troger interessierte ihn jetzt nicht.

Aber Troger beachtete den Sheriff auch nicht. Er ritt genauso schweigend an den anderen vorbei, hielt vor dem Saloon an, weil es sonst keinen Saloon in der Stadt gab. Er stieg ab, schlang die Zügel lose um den Holm und stieg die Stufen zum Stepwalk hinauf.

Als er sich durch die Schwingtür geschoben hatte, blieb er stehen und zog die Augen zusammen. Er sah den Mann in der Ecke sitzen, und er wusste sofort, dass das der Mann war, von dem Maude Freese gesprochen hatte, von dem sie fasziniert war, obwohl sie das nicht gesagt hatte.

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