Читать книгу Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western онлайн
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„Also, Männer! Zeigt dem Jungen, dass wir hier strikt auf Ordnung sehen. Auf unsere Ordnung.“
Sie wollten die Pferde schon antreiben, als zwischen den Ohren des Rappwallachs die kleine Mündung des 45er Colts zu sehen war, ein rot-gelber Mündungsblitz aufflammte, und ein trocken pochender Knall vor dem Geschoss herraste.
Der Hut des Ranchers wurde von einem gewaltigen Schlag getroffen, flog nach hinten, wehte ein Stück durch die Luft und landete im Staub.
Garett saß zusammengeduckt im Sattel. Die anderen waren wie erstarrt. Die rauchende Mündung war ein wenig nach unten gezuckt, so dass Garett nun genau hineinsehen konnte.
Sie alle waren verblüfft. Und vielleicht fragte sich dieser oder jener, wieso Garett noch lebte.
„Verdammt!“, murmelte einer der Cowboys gepresst. „Boss, er ist sehr schnell!“
„Halt die Klappe!“, grollte der Rancher. Sein Blick war immer noch auf das kleine schwarze Loch gerichtet, als ginge von dort eine Macht aus, der er sich nicht entziehen konnte.
„Sage deinen Leuten, sie sollen sich hundert Yards zurückziehen“, sagte Matt. „Schnell! Und sage ihnen weiter, dass keiner eine falsche Bewegung machen soll. Ich werde das Kräfteverhältnis zu Trogers Gunsten verschieben, wenn es einem einfällt, eine dumme Bewegung zu machen. Ist das klar?“