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Plötzlich sagte er klar und deutlich: „Das, Garett, wirst du bereuen! Aber es wird zu spät sein, als dass es dir noch etwas nützen würde. Das verspreche ich dir!“

Erschöpft hielt er inne. Sein rasselnder Atem erfüllte wieder den Raum.

Auf der Straße war das Schnauben eines Pferdes zu hören. Dann klang Hufschlag auf, der sich rasch entfernte. Staub wehte zum offenen Fenster herein.

14

Unter den Strahlen der Morgensonne glitzerte das taufeuchte junge Gras. Matt Wister kam aus dem Bunkhaus, zog am Brunnen das Hemd aus und zog den Eimer mit eiskaltem Wasser herauf. Als er sich gewaschen hatte, stand der Rancher oben auf der Veranda vor dem Haupthaus. Es war ein großes, stabiles Haus aus Holz, mit vielen Nebengebäuden.

Matt trocknete sich mit seinem Flanellhemd ab, während er Garett abwartend anblickte.

„Du reitest mit sieben Mann zu unserer nördlichen Weide“, sagte der Rancher. „Wir haben im Schuppen Draht liegen. Troger versucht immer wieder, Rinder auf unser Land zu treiben. Er macht das nur, um mich zu provozieren. Deshalb bauen wir einen Zaun.“

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