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„So ungefähr. Du meinst, er wird, wenn er das Mädchen hier sieht, einsehen, dass es für ihn zu spät ist, auszusteigen.“

„Ja. Er wird einfach mitmachen müssen. Ihr wisst also, was ihr zu tun habt. Es soll möglichst gar nicht auffallen.“

„Aber Troger weiß doch, dass wir so etwas vorhaben. Vielleicht behält er Maude Freese auf seiner Ranch.“

„Kann er nicht. Sie muss heute den Store wieder eröffnen. Ihr nehmt einen Wagen und holt Draht. Eine Ranch braucht immer Draht. Einer wartet mit zwei Pferden hinter der Stadt. Ihr werdet ja sehen, ob Troger ein paar seiner Leute bei ihr gelassen hat. Es ist eure Sache, wie ihr mit ihnen fertig werdet.“

Zehn Minuten später verließen sie die Ranch. Ace lenkte den flachen Ranchwagen, während Hal und Ric auf ihren Pferden saßen.

Garett blickte ihnen mit einem zufriedenen Grinsen nach.

15

Sie hielten hinter einer Buschgruppe, die sich über die Kuppe eines Hügels zog. In der Senke sahen sie den roten Weg, der zu Trogers Ranch führte. Auf diesem Weg kamen sie: Troger, daneben Maude Freese. Dahinter drei Männer aus Trogers Mannschaft. Sie ritten langsam und blickten wachsam nach allen Seiten. Aber sie sahen die Männer auf der Hügelkuppe, hinter den Mesquitebüschen, nicht.

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