Читать книгу Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western онлайн
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„Los, Männer!“, knurrte der Rancher.
Ein paar der Männer standen vom Brunnenrand auf. Ein Messer blitzte im Sonnenlicht; zerschnittene Fesseln landeten im Sand.
„Räumt das weg“, sagte Garett. „Bringt sie hinein.“
Matt blickte den Männern nach, die das Mädchen ins Haus führten.
Ric schaffte die Pferde in den Corral, sattelte sie ab und hing die Fence wieder ein. Als er sich umwandte, grinste er Matt an.
„Gestern hast du ihr geholfen“, sagte er. „Heute sieht alles anders aus. Das wird ihr seltsam vorkommen.“
„Kann sein.“
„So ändert sich alles“, meinte Ric, ging zum Bunkhaus und verschwand darin.
25
Sheriff Jim Riley kam genau zwanzig Minuten später vom Hügel herunter. Er saß aufrecht im Sattel. Seine Blicke wanderten flink umher.
Garett lehnte auf der Brüstung der Veranda. Er hatte sich eben eine neue Zigarre angesteckt.
Riley hielt neben der Tränke.
Aus dem Bunkhaus kamen die Männer und lehnten sich an die Wand. Matt, der auf der Fence saß, fand, dass jeder einzelne sich gut zu verstellen gelernt hatte. Aber vielleicht konnten sie das alle schon, als sie in dieses Land kamen.