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„Guten Tag, Sheriff“, sagte der Rancher leutselig, ohne die Zigarre aus dem Munde zu nehmen. Er grinste dazu auf eine aufreizend und zugleich irgendwie gefährlich wirkende Art.

Sheriff Riley drehte die Zügel zwischen den Fingern zusammen.

Matt bemerkte, dass Riley sehr unsicher war. Er sah entschlossen aus, wusste aber offenbar nicht, wo er anfangen sollte. Daraus schloss Matt, dass es die schurkischen Cowboys geschickt gemacht hatten. Riley ahnte alles, aber er wusste nichts. Er hatte keinen Beweis, so wie er, Matt, gegen Troger keinen Beweis hatte.

„Sie wissen, was ich will, Garett“, knurrte der Sheriff.

„Nein, Sheriff. Sie müssen es schon sagen“, meinte der Rancher.

„Ich suche das Mädel.“

Garett zog die Brauen hoch.

„Welches Mädel?“

„Sie wissen verteufelt genau, welches Mädel ich meine!“

„He, Riley, schreien Sie hier nicht so herum. Sie wissen doch, wo Sie sind?“

Zwei Cowboys lachten leise. Doch als Garetts kalter Blick sie traf, schwiegen sie.

„Garett, ich warne Sie!“, schnaufte der Sheriff. „Ich habe mich nie darum gekümmert, was hier draußen gespielt wird. Aber das mit dem Mädchen geht zu weit!“

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