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»Tina, im Ernst. Ich habe schwer was für dich übrig, wir sollten unsere Zeit nicht vergeuden mit einem ewigen Hin und Her. Ich krieg dich sowieso.«

Er stellte sich Tina vor, wie sie denselben Sonntagnachmittag wie er verbrachte, auf dem Sofa mit wenig an und gelangweilt.

»Ich würde dir das auch sagen, wenn ich vor dir stünde.«

Dann kam der Hammer.

»Welcher Freund? Wieso weiß ich von dem nichts. Der taugt doch nichts, den will ich sehen, gerade vor dem will ich es dir sagen und besorgen.«

*

Natürlich fing es an zu regnen, aber das war nicht das Problem: Sie waren ein Stück weit die Wand hochgekommen, da spürte Birne ein eigenartiges Gefühl an seinen Füßen, als ob sie ihm einschlafen wollten. Sie schliefen aber nicht ein. Mit seinen Füßen, seinem Körper insgesamt war alles in Ordnung. Er sagte »Scheiße« und »So ein Arschloch, so ein saublödes.«

Die Sohlen seiner neu gekauften Superschuhe lösten sich von vorne her ab, hingen nur noch zur Hälfte am Rest vom Schuh und klappten jedes Mal, wenn er seine Füße hob, ein.

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