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Die Arbeit konnte warten. Statt sich einzuloggen, verließ auch er die Gebärmutter. Leni stand am Fenster in ihrem Büro. Der schmale Körper bedeckte die ganze Breite. Die Lust an der Arbeit schien auch ihr vergangen zu sein. Er klopfte an die offene Tür.

»Was willst du?«, fragte sie, ohne sich umzudrehen.

»Wir müssen reden.«

»Ich wüsste nicht, worüber. Du machst deinen Job, ich meinen.«

Sie stand noch immer reglos am Fenster. Wahrscheinlich sollte er ihr Gesicht nicht sehen.

»Es geht nicht um den Job …«

Sie fuhr herum. Die Augen blitzten gefährlich. »Doch, genau darum geht es.«

Er verstand nichts mehr. Was hatte er falsch gemacht? Bevor er sie fragen konnte, stand Greta in der Tür.

»Phil, ich muss dich sprechen«, sagte sie, »sofort.«

Ihr Mund formte sich zu einem verführerischen Lächeln. Heute trug sie den blutroten Lippenstift, den hochgeschlitzten Rock und eine fast transparente Bluse. Was soll das?, lag ihm auf der Zunge. Sie musste wissen, dass er nicht auf solche Äußerlichkeiten abfuhr, nicht einmal bei einem Vamp wie Greta, von dem andere Männer feucht träumten. Als er den Mund öffnete, bedeutete sie ihm mit dem Zeigefinger, zu schweigen, und sagte mit lasziver Stimme:

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