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Hustend stützte er sich auf, wobei er es vermied, die Augen erneut zu öffnen. Sein Handy! Irgendwo hier musste doch sein Handy liegen. Wiederholt tastete seine linke Hand blind über die Glasplatte des kleinen Tisches. Die Fingerkuppen zitterten auf der Suche nach dem Mobiltelefon. Dann fand seine Hand, wonach sie suchte, und griff danach, als er wie aus dem Nichts das Rascheln von Stoff neben sich wahrnahm. Plötzlich umschloss eine kräftige Hand die seine. Philipps Schrei erstickte in dem Augenblick, da sich ein Lederhandschuh stählern auf seinen Mund und äußerst schmerzhaft auf die gebrochene Nase legte. Energisch, kraftvoll.

Philipp strampelte wie ein wild gewordener Psychopath, als der Fremde zu flüstern begann: „Hör gut zu“, sprach eine dunkle, durchdringende Stimme in fließendem Deutsch, „fahr zurück in dein Berlin und vergiss das alles hier. Wenn nicht …“, im nächsten Augenblick sah Philipp verschwommen eine scharfe Klinge vor seinem Gesicht, „schneide ich dir das nächste Mal mit diesem Teppichmesser ein Auge aus.“

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