Читать книгу Drug trail - Spur der Drogen онлайн
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Gänzlich überrumpelt starrte William sie an. „Bist du sicher?“, flüsterte er und schob die zwischen ihnen liegende Tüte Pommes beiseite.
„Wenn man den Filmkritiken Glauben schenkt, ja. Auch soll die Musik zu Flashdance der Hammer sein.“
„Birgit, hör bitte auf, derart banal zu diskutieren. Seit wann weißt du es?“
„William, ich, ich …“ Jetzt verschlug es Birgit die Sprache. Ihre Brust hob und senkte sich vor Aufregung. Vorsichtig tupfte sie sich eine Träne aus dem Winkel ihres Auges. „Ich weiß, das war alles nicht so geplant. Ich bin ebenso überrascht wie du. Aber sieh doch mal: Eine Abtreibung kommt nicht infrage. Du kennst mich! Ich bin ein Mensch, der über sein Leben und über das Wie und Wann selbstständig entscheidet. Ich werde gewiss ganz gut alleine klarkommen, ein Kind großzuziehen. Meinst du nicht auch?“
William antwortete nicht sofort. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, schien er in seinen Gehirnwindungen nach der passenden Antwort zu kramen. Schließlich hatte er diese anscheinend in Form einer Frage gefunden: „Wieso grenzt du mich von vornherein derart aus? Ich meine … ich habe doch ein nicht ganz unerhebliches Wort mitzureden.“