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Der DCI wandte sich zum Gehen. »Wenn das alles ist, wir haben zu tun. Kommen Sie Sergeant.«

Chris zwang sich, nicht aus dem Saal zu rennen. Draußen bedankte sie sich hastig bei ihrem Vorgesetzten. »Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist«, murmelte sie errötend. »Wir haben keine …«

Rutherford lachte. »Vergessen Sie’s. Die spinnt, wenn Sie meine bescheidene Meinung hören wollen. ›Mad‹ Barclay verdient ihren Spitznamen zu Recht. Hat Detective Cornwallis Sie nicht gewarnt?«

»Er hat etwas angedeutet. Mad also. Ich weiß nicht. Für mich sieht es eher aus wie der verzweifelte Versuch, der Einsamkeit der Leichenhalle zu entfliehen.«

Der DCI schüttelte den Kopf. »Pathologen haben grundsätzlich nicht alle Tassen im Schrank«, grinste er. »Ich wundere mich, dass es stets genügend von der Sorte gibt.«

Das verstand sie auch nicht. Pathologen wie Mad Barclay mussten ausgesprochene Materialisten sein. Für sie war ein toter Körper nichts weiter als eine schier unerschöpfliche Experimentiermasse. Aber vielleicht galt das auch für andere Mediziner und lebende Körper. Die Besprechung in Dr. Barclays Totenreich hatte jedenfalls eines deutlich gemacht: Sie konnten den Fall des Toten vom Hampton Pier nicht einfach als unaufgeklärten Unfall zu den Akten legen. Zurück im Büro besprach sie die Obduktionsergebnisse mit Ron. Sie hatte eine neue Aufgabe für ihren Partner.

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