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„Also gehen wir mal davon aus“, fuhr Fisch unaufgefordert fort, „dass der Name des Treffpartners nicht sein wirklicher Name war, und hoffen, dass wir von den Angestellten des Cafés vielleicht eine Personenbeschreibung bekommen können. Aber zumindest bezüglich des verschwundenen Wagens unseres Opfers kann uns Harry etwas mehr sagen.“

Er blickte Harry Kruse an. „Dein Auftritt.“

Harry schüttelte den Kopf. „Kindskopf! Aber okay, ja, wir haben bezüglich des Wagens einen Erfolg zu vermelden. Nachdem wir im Fitnessstudio nachgefragt haben, wo er von elf Uhr bis zwölf Uhr trainiert hat, haben sie uns dort erzählt, dass er nach dem Duschen mit seiner Trainingstasche wieder gegangen ist. Die Rezeptionistin meinte, sie hätte mal mitbekommen, dass er meistens mit dem Auto käme, weshalb wir durch die Kollegen von der Trachtengruppe“, ein warnender Blick von Auer ließ ihn in seinen Ausführungen stocken, „äh ... ich meine, durch eine Gruppe von der Schutzpolizei die umliegenden Parkhäuser haben überprüfen lassen. Und voilà, der Wagen stand im Parkhaus des Forum Mittelrhein. Beim Opfer befanden sich ja auch die Schlüssel zu dem Wagen, übrigens ein sündhaft teurer Jaguar, und wir haben im Kofferraum seine Sporttasche gefunden. Man kann also wohl davon ausgehen, dass er vom Training aus zum Wagen gegangen ist, die Tasche abgelegt hat und dann zu dem Treffen mit dem ominösen Paschke gegangen ist. Aufgrund der Angaben im Fitnessstudio und der Wegstrecke können wir also inzwischen davon ausgehen, dass das Treffen etwa um 12 Uhr 30 stattgefunden haben muss. Das macht es vielleicht ein wenig einfacher, Zeugen zu finden, die es eventuell beobachtet haben können. Wir werden heute noch mal die Angestellten des Cafés befragen.“

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