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Max schloss daraus, dass Nadine Odem vor ihrer Tötung hier selbst nach Geocaches gesucht hatte.

„Spuren vom Täter?“, meldete sich Raffael zu Wort.

Max schüttelte den Kopf: „Bisher nicht. Der Ort wird offenbar häufig von Geocachern betreten. Viele kommen vermutlich mit dem Fahrrad hierher, wie das Opfer. Den beiden Männern, die die Tote entdeckt haben, ist ansonsten nichts Verdächtiges aufgefallen. Aber ihr könnt ja gleich noch selbst mit ihnen sprechen.“

„Wir werden später überprüfen lassen, wessen Handy sich im Tatzeitfenster hier in der nächsten Funkzelle eingeloggt hat“, ging Andrea spontan durch den Kopf. „Und wenn auch der Täter nicht mit einem eingeschalteten Handy unterwegs war, so finden wir vielleicht einen Zeugen, der uns einen hilfreichen Hinweis geben kann.“

„Da muss ich dich enttäuschen“, antwortete Max. „Hörst du, was ich höre? … Wir befinden uns in unmittelbarer Nähe der Autobahn. Die Funkzelle, die dieses Waldstück abdeckt, ist auf jeden Fall auch für die A37 zuständig. Die Datenmenge lässt sich kaum bearbeiten. Es wird die Aktivität jeglicher SIM-Karten erfasst. Allein in den heutigen modernen Autos sind das mitunter zehn und mehr SIM-Karten, die ständig Daten senden und empfangen.“

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