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Sie schloss die Augen. Auer überlegte, dann griff er über den Tisch und berührte ihre Hand: »Der Otti wollte aufhören? Womit?«

Friedl blinzelte ihn erstaunt an: »Hab ich das nicht erzählt? Ein paar Wochen vor seinem tragischen Unfalltod sind wir genau hier gesessen. Der Otti da, wo du jetzt bist. Er hat mich angeschaut und gesagt: ›Friedl, jetzt wird’s Zeit, dass wir uns noch was richtig Schönes gönnen. Eine lange, lange Weltreise vielleicht. Alles erster Klasse. Mit dem, was wir haben, können wir 200 Jahre alt werden, und dann ist immer noch was über.‹«

Max starrte sie an: »Weiter!«

»Ja, was, weiter? Er hat gemeint, er hätte mit dem Glasl und dem Brunner fast alles geregelt. Zwei Dinger ziehen sie noch durch. Irgendwas mit großen Grundstücken. Da wär aber fast alles in trockenen Tüchern. Das wollte der Otti noch machen, dann ist endgültig Schluss, hat er gesagt. Er nimmt sein Geld aus den Betrieben und steigt aus. Fehlen nur noch ein paar Formalitäten, wegen der letzten beiden Sachen. Dann, einen Tag vor den Unterschriften, da sind sie zu der besagten Hütte auf dem Samerberg gefahren, der Glasl und mein Otti. Den Rest kennst du ja.«

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