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Auer lehnte sich an die Wand neben der Tür: »Mach ich auch nicht. Organisier mir einen Termin beim Schirmer Heinzi in Salzburg. Morgen, kann auch tagsüber sein. Abends wär mir aber lieber. Ruf mich an, wenn du was hast.«

Chili warf den »Playboy« auf die Schreibtischplatte und funkelte den Auer an: »Sonst noch was? Willst du spielen?«

»Reden. Erzähl ihm nicht, dass ich bei der Bullerei war. Und mach mir nicht weis, du kennst den Heinzi nicht. Wahrscheinlich hast du den Brunner an ihn verschachert. Für wie viel? 25 Prozent von der Sore?«

»Tu doch nicht so katholisch, Max. Ihr von der Firma Such & Greif hebt doch auch die Flossen auf, wenn was geht. Natürlich hab ich was dran verdient. Der Brunner mag in seiner Bank ein guter Mann sein, aber im richtigen Leben ist er ein Depp. Und er mochte das kriminelle Ambiente: schummriger Kellerraum, eine Schirmlampe über dem grünbezogenen Tisch, alle rauchen und trinken. Und die Frau vom Heinzi, die war mal ›Miss Eierschwammerl‹ in Niederösterreich oder so was. Die hat eine Oberweite, alles echt und stramm. Mein lieber Scholli. Und Brustwarzen wie die Schmiernippel von einem LKW. Das hat was. Was soll ich dem Heinzi sagen?«

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