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Wenn die Reederei ihm gehörte, würde das Geschäft erst richtig brummen. Er konnte sich kaum vorstellen, welche Geldmengen dann hereinströmen würden. Vor allem wäre dann seine winzige Wohnung aus zwei Zimmern und einem Bad in der ersten Etage der Villa seines Onkels Geschichte.

Es galt dann, genau zu überlegen, in welchem Stadtteil er sich niederlassen sollte. Die richtige Adresse war in Hamburg sehr wichtig! Vielleicht wäre eine Jugendstilvilla in Eppendorf das Richtige. Oder an der Alster. Der Preis würde keine Rolle spielen. Geld wäre dann sein geringstes Problem. Doch Helfer würde er brauchen, zuverlässige und skrupellose Leute, die kein Problem damit hatten, ihre Fäuste zu benutzen.

Allein mit Fiete und dem unterbelichteten Stefan würde er nicht auskommen, wenn das Geschäft sich richtig entwickelte.

Tim lächelte. Ein Schritt nach dem anderen.

„Ist es gut so?“, gurrte eine helle Stimme mit einem Akzent, den er nicht einordnen konnte.

„Oh, ja!“

Tim spürte, wie seine Erregung wuchs, und seine Tagträume verflüchtigten sich vorerst.

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