Читать книгу Elbkiller: 7 Hamburg Krimis онлайн
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„Lassen Sie mich vorgehen“, murmelte der SEK-Mann, der hinter den beiden Kriminalbeamten stand.
Spengler trat sofort einen Schritt zur Seite.
„Die werden uns schon nicht gleich über den Haufen schießen“, entgegnete Brock.
„Die Tür ist nicht abgeschlossen“, stellte er plötzlich überrascht fest und drückte gegen das Glas. Ein Spalt wurde sichtbar, und mit einem Ruck stieß er den rechten Türflügel ganz auf.
„Ist ja auch erst Freitagnachmittag“, murmelte Spengler. „Da sollten die Firmen noch geöffnet sein. Nicht alle können früh Feierabend machen.“
„Wir schon mal gar nicht“, fügte Brock leise hinzu, der die Anmerkung durchaus richtig verstanden hatte.
Der Kollege vom Sondereinsatzkommando drängte sich vorbei und betrat mit vorgehaltener Waffe das kleine Foyer. Trotz des hellen Lichtes draußen war es hier drinnen düster. Von fern waren Stimmen zu hören. Sie lauschten.
„Klingt nach Fußball“, kommentierte Spengler.
In diesem Augenblick erschien jemand im Gang und kam auf sie zu.
Er reagierte zu spät, als er begriff, wer im Foyer stand. Während er nach seiner Hüfte griff, hatte der Mann vom SEK einige rasche Schritte zurückgelegt und seine Maschinenpistole auf die Herzgegend des Mannes gerichtet.