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Holler schüttelte den Kopf. „Das weiß ich nicht. Ich überprüfe die Vitrine nicht jeden Tag.“

„Lassen Sie uns setzen. Ich habe noch ein paar Fragen.“ Brock schob den Reeder zu einem der Sessel.

Holler schien geschockt von der Vorstellung, dass eine seiner seltenen Waffen möglicherweise zur Mordwaffe geworden war.

„Erzählen Sie mir doch ein wenig von Ihrem Geschäft“, versuchte Brock ihn abzulenken.

„Die Reederei existiert schon seit einigen Generationen. Sie ist immer ein Familiengeschäft geblieben. Von Anfang an spielten Verbindungen nach Südamerika eine große Rolle. Das ist auch heute noch so.“

„Was transportieren Sie mit Ihren Schiffen?“, fragte Brock.

„Wir besitzen zwei kleinere Containerschiffe und ein Kühlschiff, das vor allen Dingen Obst und Fleisch aus Brasilien und Argentinien bringt. Außerdem besitzen wir noch zwei kleine Küstenfrachter, die im Regionalverkehr eingesetzt werden, also in der Nord- und Ostsee.“

„Ihr Sohn Markus war in das Geschäft eingebunden?“

Holler nickte trübsinnig. „Ich wollte ihn zu meinem Nachfolger aufbauen. Es war immer schon Tradition, dass der älteste Sohn das Geschäft übernimmt.“

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